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Meine Vision

Ich habe eine Vision einer neuen Männlichkeit und Weiblichkeit.

Von einem Mann der wieder seinen Thron als König einnimmt, ohne dabei etwas von seiner verletzlichen Seite einzubüßen.

Diese Männer fehlen.

Männer der Tat, der Klarheit und der Vision. Das liegt in ihren Genen. Das ist die Aufgabe des Männlichen.

Eine Männlichkeit, die nicht mehr zerstört und trennt in Meins und Deins. 

Die nicht mehr kaputt geht an falschem Stolz und dem Glauben, sie könnte sich Liebe über Leistung verdienen.

Ich glaube an Männer, die ihre gegebene maskuline Energie nutzen, um wieder wahre Verbindungen zu erschaffen.

Dann ist sie konstruktiv und nicht mehr destruktiv. Dann ist sie gebend.

Dann ist Sie ein sicherer Ort für die Schönheit wahrer Weiblichkeit.

Und gleichzeitig lechzt diese Welt nach Frauen, die ebenfalls ihre wahre Rolle der Königin wieder einnehmen.

Diese Frauen fehlen.

Frauen der Intuition, Hingabe, Ruhe. Die sich ihrer Rolle des Verbindenden, des Herzoffenen, Liebenden und Vertrauenden bewusst werden, wissend, dass sie hierdurch nicht einen Hauch ihrer Integrität preisgeben.

Das liegt ihn ihren Genen. Das ist die Aufgabe des Weiblichen.

Eine Weiblichkeit, die ihre Schönheit nicht mehr verliert in dem Glauben, sich in Nadelstreifenhosenanzügen in Vorstandsetagen quetschen zu müssen. Eine Weiblichkeit, die sich wieder erlaubt feminin zu sein, ohne Angst in dieser Welt dann nicht mehr bestehen zu können. Dann ist sie empfangend.

Dann ist sie der erdende Pol für die Tatkraft wahrer Männlichkeit.

Diese Welt braucht Männer und Frauen, die diese Verbindung zu sich selbst wieder gefunden haben.

Ich habe eine Vision in der wir in zwischenmenschlichen Beziehungen wahrhaftiger miteinander kommunizieren. In der meine Meinung den gleichen Wert hat wie deine Meinung. In der wir die Illusion in einem Streit um Recht erkennen und dem Impuls eines unerwachtem Egos nicht mehr folgen müssen. In der wir in Beziehungen bleiben, weil wir es wollen und nicht weil wir es müssen. In der wir uns selbst zu 100% lieben und keine Liebe von Anderen brauchen um glücklich zu sein. In der ein Partner oder Partnerin stets nur die Sahne auf der Torte ist. In der wir uns, wenn sich die Beziehung erfüllt hat, trennen können und uns dennoch weiterhin gegenseitig lieben und achten können.

Ich habe eine Vision in der Kinder in der Schule nach ihren Talenten gefördert und unterrichtet werden. In der "Gefühlskunde" zu den Hauptfächern gehört. In der Kinder nicht mehr unbewusst zu konformen produktiven Lemmingen einer Funktionsgesellschaft erzogen werden, sondern stets mit ihrem innersten Licht und ihrer einzigartigen Berufung diese Welt bereichern und entwickeln. Die sich bis ins hohe Alter das kindliche, bewertungsfreie Staunen bewahren und über Generationen weitertragen.
 

Ich habe eine Vision in dem Arbeitgeber und Führungskräfte den Wert ihrer Mitarbeiter in dem Menschen sehen und nicht nur in ihrer Produktivität. In der Mitarbeiter sich ihrer eigenen Qualität vollends bewusst werden und immer mehr nur noch die Tätigkeiten ausüben, die ihnen wirklich entsprechen und Freude bereiten. In der es keine Zielvereinbarungen für Leistung mehr benötigt, da die Mitarbeiter in einem Klima arbeiten, dass sie von sich selbst aus ihre vollste Leistungskraft zur Verfügung stellen.  

Ich habe eine Vision einer Zukunft in der es von alleine weniger Gesetze benötigt, weil in den verschiedenen Räumen dieser Gesellschaft keine Lügen mehr existieren können. In der Gewalt durch herzoffene Verbundenheit von alleine verschwindet. 

Ich habe eine Vision in der wir erkennen, dass wir nicht über der Natur stehen. In der wir alle Lebewesen gleichermaßen achten und respektieren. In der wir demütig erkennen, dass die Natur uns Menschen nicht braucht um weiter existieren zu können. In der wir voller Dankbarkeit mit unserer Schöpfung umgehen, die uns hier geschenkt wurde.

Ich habe die Vision in der die Menschheit erkennt, was Liebe wirklich ist.

Ich stelle mich in den Dienst dieser Vision.

Thorben

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